DJK-SV Phönix Schifferstadt

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Die Phönix Ballschule

In der Phönix Ballschule lernen Mädchen und Jungen ab dem Alter von 3 Jahren den Umgang mit dem Ball kennen.

Spielberichte 1. Mannschaft Landesliga OST

Phönix: Drama auf der Portheide

Fussball Landesliga Ost:  Entscheidung in der Nachspielzeit

Von Alexander Hödl


Schifferstadt. Das Stadtderby zwischen dem FSV und Phönix endete am gestrigen Sonntagnachmittag 1:1-Unentschieden. Aufregend wurde es vor allem in der Schlussphase. Drei Platzverweise und zwei Tore waren die Höhepunkte einer langen Zeit ereignislosen Begegnung.

Die Partie war von Beginn an geprägt von vielen intensiven Zweikämpfen und wenig fußballerisch hochwertigen Momenten. Vor einer gewaltigen Kulisse von 800

Zuschauern war den Akteuren die Bedeutung der Partie insofern anzumerken als Risiko eher gemieden wurde. Entsprechend wenig Torraumszenen gab es in der

ersten Hälfte zu sehen.

Die erste gute Möglichkeit hatte auf FSV-Seite Georg Ester, dessen Abschluss soeben noch geblockt wurde (18.). Phönix gelang es dagegen einige Male über die Außenbahn durchzubrechen, die Hereingaben wurden jedoch von der FSV-Deckung verteidigt. Entsprechend verzeichneten die Gäste auch eine Mehrzahl an Eckbällen, die aber ebenso allesamt geklärt wurden. Je länger die erste Hälfte andauerte desto spielbestimmender wurde die Berrafato-Elf. Die 13er hatten Probleme im Anlaufverhalten und zeigten sich mehrmals anfällig bei langen Bällen über die Seite. Mit gezielten Anspielen über die Kette glänzten Phönix-Aufbauspieler Tobias Riemer und Emil Gerth, welche die Begegnung aus der Abwehrkette diktierten. Die Hausherren schafften es in dieser Phase kaum, sich offensiv zu entfalten. Aus der optischen Überlegenheit des SV Phönix ergab sich aber lediglich ein Abschluss von Kerem Callier aus dem Rückraum (44.). 


Nach dem Seitenwechsel stellte FSV-Cheftrainer Christoph Mehrl die Formation auf 5-2-3 um, um die Dreierkette der Gäste in numerischer Gleichzahl anlaufen zu können. Dies sollte dem Defensivverhalten zuträglich sein, doch attraktiver Angriffsfußball gab es auf beiden Seiten lange nicht mehr zu sehen. Viel eher war die Partie nun von Nebenkriegsschauplätzen geprägt, die mit Fußball wenig zu tun hatten. Zunächst wurde die Begegnung minutenlang unterbrochen, weil eine Zuschauerseite komplett geräumt werden musste. Anschließend sorgte ein rohes Foulspiel von Sören Hengstberger für Rudelbildungen. Insgesamt drei rote Karten waren die Folge. Neben Hengstberger wurden auch FSV-Ersatzspieler Jason Müller und Phönixler Aleksander Jaupi des Platzes verwiesen (78.). Auch sportlich wurde es in der Folge ereignisreich. Ein Freistoß von Luka Stanisic (81.) und ein Kopfball von Luca Krämer (86.) sorgten bereits für Torannäherung auf Gästeseite.

Nach Foulspiel im FSV-Strafraum entschied der Unparteiische bereits in der Nachspielzeit auf Strafstoß. Luka Stanisic verwandelte sicher und im Phönix-Lager brachen alle Dämme. Den 13er blieben nur noch wenigen Minuten, um die vierte Derbyniederlage in Serie zu verhindern. Felix Klein vergab per Direktabnahme jedoch die große

Chance im direkten Gegenzug. Nachdem Philipp Schwind ein Elfmeter verwehrt wurde, mussten die Blau-Weißen ihre Hoffnungen schon fast begraben. Den folgenden Eckball verlängerte aber Keeper Mario Fohs ins Zentrum, wo Tim Demele für seine Farben einköpfte. Blau-Weiße Jubelstürme waren die Folge und die Partie direkt darauf beendet. Somit mussten sich beide Seiten mit einem Remis begnügen, sodass die 13er weiterhin tabellarisch vor dem Lokalkonkurrent platziert bleiben.


Zur Verfügung gestellt vom „Schifferstadter Tagblatt“

Phönix: Kräners Dreier-Pack kam zur rechten Zeit 

Fussball Landesliga Ost: Negativ-Serie gegen Mainz-Weisenau überzeugend gestoppt.

Von Kurt Claus


Schifferstadt. Der aufmerksame Zuschauer am Sonntag auf dem Phönixplatz hörte es gehörig poltern, als Schiedsrichter Jonas Fichtenkamm die Partie gegen den SVW Mainz abpfiff. Den Verantwortlichen bei Phönix ist ein Riesenberg Steine vom Herzen gefallen. Nach vielen Jahren der negativen Ergebnisse gegen den Rheinhessen-Vertreter in der Landesliga Ost gab es mal wieder einen Sieg für die Phönixler. 

Mit 5:3 (1:1) behielten die Spieler von Trainer Pietro Berrafato die Oberhand über einen ganz unbequemen Gegner, der spielerisch und läuferisch viel besser ist, als es der Tabellenstand besagt. Nicht umsonst mutierte er in den letzten Jahren zum Angstgegner und da war es sogar egal, ob auswärts oder daheim gespielt wurde. Auch am Sonntag hatte man mitunter die Befürchtung, erneut würde Phönix nur als zweiter Sieger den Platz verlassen können, denn nach der 1:0-Führung glich Mainz nicht nur aus, sondern ging sogar mit 1:2 in Führung und als es Phönix gelang, wieder den Ausgleich zu erzielen, legte Mainz postwendend zum 2:3 nach.

Warum dies passieren konnte analysierte Luca Krämer: „Wir waren in der zweiten Halbzeit hinten zu unschlüssig, haben unnötig dumme Tore bekommen.“ Eines ist

bei Phönix jedoch in den letzten Spielen festzustellen: Die Mannschaft steckt nicht auf, sucht immer ihre Chance. Wie auch gegen Mainz, wobei sich neben dem

Doppel-Torschützen Marvin Folz, der nachdrücklich neben seiner defensiven Qualität wieder seine offensiven Künste unter Beweis stellte, vor allem der torgefährliche Dauerbrenner Luca Krämer hervortat. „Endlich mal wieder, es hat lange gedauert“, freute sich Krämer nicht nur über den Sieg gegen Mainz, sondern dass er auch mal wieder sich entscheidend in Szene setzen konnte, dreimal ins Schwarze getroffen hat. Seine Schnelligkeit, seine Ballbeherrschung zeichnet den jungen Spieler aus, der schon im letzten Jahr in der A-Junioren-Zeit in der Aktivität aushalf und traf. In den vergangenen acht Spielen trug er sich nur einmal in die Torschützenliste ein und so war auch für ihn der Dreierpack eine Erlösung. Derzeit führt er mit zehn Treffern die interne Torschützenliste knapp vor Furkan Konur mit neun an.


Der 19-Jährige tut Phönix im Sturm gut, da er nicht nur selbst abschließt, sondern seine Mitspieler auch immer wieder gut in Szene setzt. Gegen Mainz bediente er Aleksander Jaupi mustergültig, der leider vergab. Beim 2:2 köpfte er aufs Tor, den Nachschuss vollendete Folz und beim 4:3 und 5:3 setzte er seine Schnelligkeit und tollen Umgang mit dem Ball gekonnt um. „Wir gewinnen immer nur knapp, nie souverän“, sagte vor der Winterpause Trainer Berrafato. Auch das hat sich gewandelt, denn bei den fünf Siegen in Folge im neuen Jahr kam Phönix auf die beachtliche Torausbeute von 18:5 Treffern.

Während vor der Winterpause sechs Siege mit nur einem Tor Unterschied und zwei mit zwei Treffern gewonnen wurden, sind es jetzt 3,6 Tore pro Spiel. „Wir waren am Schluss auch noch konditionell auf der Höhe, in den letzten 15 Minuten ist von Mainz nichts mehr gekommen“, sagte der Phönix-Coach, der so auch seinem Konditionstrainer Tom Wessa ein Lob ausspricht. „Es ist schon lange her, dass wir im neuen Jahr so gut gestanden sind“, blickte er auf den aktuellen vierten Tabellenplatz. 

Ein Wermutstropfen gab es dennoch für den Trainer. „Dass ich Kerem Callier rausholen musste war eine Schutzmaßnahme für ihn, nicht leistungsbedingt“, sagte er. Callier büßte kurz nach seiner Einwechslung eine Zeitstrafe ab und kurz danach wechselte ihn Berrafato nach einem neuerlichen Foul zum Schutz vor der roten Karte aus.


Zur Verfügung gestellt vom „Schifferstadter Tagblatt“

Phönix: „Das Spiel hat heute die Verteidigung gewonnen“ 

Fussball Landesliga Ost:  Gute Serie mit 1:0-Erfolg in Gimbsheim fortgesetzt


Von Kurt Claus


Gimbsheim. „Wir sind jetzt wieder Vierter, das war unser Ziel“, sagte nach der sonntäglichen Partie und dem 1:0 (0:0)-Sieg des DJK-SV Phönix beim SV Gimbsheim Phönix-Coach Pietro Berrafato. Der VfR Grünstadt hatte am Samstag durch den 5:0-Sieg über Schlusslicht ASV Fußgönheim vorgelegt und Phönix unter Zugzwang gesetzt. Da auch noch der FSV 13/23 am Freitag gegen Knittelsheim siegreich blieb, war der Druck  schon groß. Dies machte sich dann auch über weite Strecken der Partie bemerkbar, denn da auch der Gastgeber unbedingt die Punkte  brauchte um nicht weiter in die Abstiegszone zu geraten, sah die stattliche Zuschauerkulisse in der ersten Halbzeit eine sehr zähe Begegnung. 

„Von beiden Seiten war es in der ersten Halbzeit sehr lethargisch, das hatte schon fast Freundschaftsspiel-Charakter“, befand Berrafato, der die Begegnung auf den Punkt diagnostizierte. Beide Mannschaften verhielten sich abwartend und produzierten viele Fehler im Aufbau. Hektik und Ungenauigkeiten bestimmten das Geschehen. „Im letzten Drittel in der Offensive war bei uns tote Hose, der Ball kam nicht an oder wurde nicht gut agenom,men, auch der letzte Pass war nicht gut“, hatte der Phönix-Trainer einiges auszusetzen. Den ersten guten Abschluss hatte Ali Aslan in der neunten Minute, traf aus 17 Metern jedoch nur den Pfosten. Das war der besondere Höhepunkt in der ersten Halbzeit. In der 15. Minute kam Gimbsheim zur ersten Ecke, Phönix  bekam den Standard  in der 25., doch beides brachte nichts ein. Zielte Nico Scherer in der 28. Minute noch knapp vorbei, scheiterte Luca Krämer aus spitzem Winkel in der 36. Minute an Schlussmann Enez Aslan. Aleksander Jaupi hatte die Vorarbeit geleistet.

Adriano Fragomeli konnte sich nur selten in Szene setzen, zielte in der 37. Minute am zweiten Pfosten vorbei und dann hatte noch Jaupi einen Abschluss, den Torhüter Aslan im Nachfassen klären konnte. Das torlose Unentschieden zur Pause entsprach durchaus dem zähen Geschehen auf dem Platz.


Nach der Pause kam Mark Lechner für Kerem Callier, doch nicht nur der personelle Wechsel brachte eine Belebung, die Phönix-Elf zeigte auf einmal mehr Biss, störte früher und es schien, als hätte sie die Nervosität etwas abgelegt. Zwar kamen die letzten Pässe immer noch ungenau oder verunglückte manche Ballannahme, aber man spürte, dass die Berrafato-Elf mehr wollte als nur ein Unentschieden. Furkan Konur schoss in der 64. Minute nach guter Vorarbeit von Luca Krämer vorbei, auch Luka Stanisic‘ Versuch wurde in der 66. Minute zur Ecke abgefälscht. Turbulente Szenen spielten sich in der 71. Minute im Gimbsheimer Strafraum nach der fünften Phönix-Ecke ab, als zunächst die Versuche von Stanisic, Tim Nagel und letztlich auch von Tobias Riemer vor der Linie geklärt wurden. 

Phönix war am Drücker und durch eine tolle Einzelleistung von Konur kam Phönix durch Stanisic per Elfmeter zum 1:0. Konur, der für viel Wirbel sorgte, wurde in der 72. Minute im Strafaum gelegt und elegant verlud Stanisic Schlussmann Aslan. In der 75. Minute traf Stanisic nur der Latte und Sekunden später wurde ein Freistoß von Stanisic vor der Linie geklärt. Das war die beste Phase von Phönix, die allerdings versäumte, die Chancen auch zu verwerten. „Da hatten wir etwas mehr Mut. Was mich am meisten ärgert, hinten stehen wir gut und dann haben wir zwei, drei hundertprozentige Chancen, die müssen wir einfach machen, so machen wir den Gegner nochmals stark“, sagte Berrafato nach der Begegnung.

Gimbsheim warf in der Schlussphase alles nach vorn, wollte unbedingt noch den Ausgleich, doch die starke Defensive hielt stand und Torhüter Kevin Schuster  auch in der Schlusssekunde sein Tor sauber. „Das Spiel heute wurde in der Verteidigung gewonnen, offensiv war das nicht unser bester Tag“, bemängelte der Trainer vor allem die Chancenverwertung. „In den letzten Minuten hatten wir das Glück auf unserer Seite“, sah er Gimbsheim gegen Ende am Drücker.


Zur Verfügung gestellt vom „Schifferstadter Tagblatt“

Spielberichte 2. Mannschaft B-Klasse

Phönix II: Dominiert und dann eingebrochen  

B-Klasse,  Nach 2:0-Führung noch 2:6 verloren

Von Kurt Claus


Haßloch (kc). Da war wesentlich mehr drin für den DJK-SV Phönix beim Gastspiel beim 1. FC 08 Haßloch. Mit einer 2:0-Führung ging die Mannschaft von Trainer Mustafa Yildirim bei Halbzeit in die Kabine, am Ende stand Phönix aber mit leeren Händen da, musste sich mit 6:2 geschlagen geben.

„In der ersten Halbzeit waren wir klar die bessere Mannschaft, hatten genügend Chancen und mussten auch das 3:0 machen und dann wäre es vorbei gewesen“, haderte der Phönix-Coach nach der Begegnung, die einen ganz unerwarteten Verlauf genommen hatte. Kontrollierte Phönix das Spiel im ersten Durchgang, ließen die Akteure in der zweiten Halbzeit jegliche Konzentration vermissen. 

„Ein Faktor war auch der Ramadan, denn unsere Spieler waren im zweiten Spielabschnitt auch aufgrund der Temperaturen einfach platt, konnten nicht mehr zulegen“, sagte Yildirim. Haßloch ging dann robuster in die Zweikämpfe, schien auch konditionell stärker. „Wenn aber Baris Okay, der allein vor dem Tor auftauchte und darüber schoss, hier das 2:3 gemacht hätte, wäre Haßloch nicht mehr zurück gekommen“, ist sich der Phönix-Trainer sicher.

Baris Okay traf für Phönix zweimal und schraubte sein Torkonto auf 15 Treffer, doch Phönix versäumte es rechtzeitig nachzulegen, denn Chancen waren vorhanden. So witterte der Gastgeber mit zunehmender Spieldauer Morgenluft. „Aber da waren zwei Abseitstore und ein Eigentor dabei, Haßloch hatte nicht viel herausgespielt, lebte von unseren Fehlern“, erklärte Yildirim, der diese Niederlage schnell abhaken will. Okay erzielte das 0:1 in der 15. und das 0:2 in der 37. Minute.


Nach der Pause verkürzte sofort Valentyn Hodovanets (47.) und glich in der 56. Minute aus, während Thomas Schumann den FC erstmals in Front brachte (68.). Als dann Maxim Doll nachlegte (72.)war die Partie entschieden. Nico Müller zum 5:2 (85.) und Alexander Wesseling zum 6:2 (89.) besiegelten die Phönix-Niederlage. Phönix

bleibt weiter auf dem zehnten Platz, während sich der FC 08 auf den dritten Platz schob, da der ASV Speyer spielfrei war.


Zur Verfügung gestellt vom „Schifferstadter Tagblatt“

Phönix II: Vierer-Pack von Baris Okay  

B-Klasse:  5:0 - Sieg über FV Hahnhofen

Schifferstadt (kc). Die zweite Mannschaft des DJK-SV Phönix war vor dem FV Hanhofen gewarnt, denn nicht nur das 5:5 nach 4:1-Rückstand gegen den FSV 13/23 III war beachtlich, sondern auch das 4:1 am Donnerstag gegen den FV 1921 Haßloch. Phönix-Trainer Mustafa Yildirim hatte seine Mannschaft dementsprechend eingestellt und dies sollte sich auszahlen.

Mit einem souveränen 5:0 (3:0) siegte Phönix am Sonntag und zeigte wieder eine passable Vorstellung. Spieler des Nachmittags war natürlich Baris Okay, der Hanhofen fast im Alleingang geschlagen nach Hause schickte, denn gleich viermal war er erfolgreich. „Es hat sich ausgezahlt, dass er nicht im Mittelfeld sich selbst die Bälle holen mussten, wir waren gut gestanden, ließen nichts zu“, freute sich Trainer Yildirim.

Es war jedoch Arlin Jaupi, der den Torreigen schon in der sechsten Minute eröffnete.  Phönix war die gesamte Spielzeit klar überlegen, erspielte sich Chance auf Chance. „Wir hätten noch höher gewinnen müssen“, fasste nach der Beggenung Trainer Yildirim zusammen. Schon im Mittelfeld hatte Phönix ein Bollwerk aufgebaut, das Hanhofen kaum überwinden konnte. Die Vierer-Abwehrkette war kaum geprüft und da immer wieder schnell umgeschaltet wurde, gab es große Räume, die Phönix nutzte. Mit einem Doppelpack in der 36.  und 37. Minute brachte Baris Okay seine Farben dann schon vor der Pause auf die Siegesstraße. Der Gast steckte zusehends auf, kam auch nicht mehr wirklich ins Spielgeschehen.


Baris Okay in der 60. zum 4:0 und in der 78. Minute zum 5:0 beschloss dann das einseitig gewordene Geschehen. „Wir haben unsere Verteidigung im Mittelfeld angefangen und damit kam Hanhofen nicht zu recht, bei uns gab es kein Nachlassen, wieder gab eine geschlossene Mannschaftsleistung den Ausschlag. Wir haben sie über die 90 Minuten beherrscht, nur nach der Pause kurz einen Durchhänger“, konnte Trainer Yildirim seine Mannschaft nur loben.


Zur Verfügung gestellt vom „Schifferstadter Tagblatt“

Phönix II: Derbysieger beim Spitzenreiter  

B-Klasse  4:2-Erfolg beim FC Speyer 09 II

Von Kurt Claus


Speyer (kc). Phönix-Trainer Mustafa Yildirim hatte es schon im Vorfeld erklärt: „Gegen starke Gegner spielen wir gut, gegen schwache nicht gut.“ Dies musste am Sonntag auch Spitzenreiter FC Speyer 09 II anerkennen, denn am Ende gab es für den Tabellenführer eine 2:4 (1:1)-Heimniederlage. Dadurch setzte sich Phönix weiter unten ab, während der Gastgeber Kickers Neuhofen und 1. FC 08 Haßloch herankommen lassen musste.

„Es war von uns eine geschlossene Mannschaftsleistung, da kann man heute keinen herausheben“, sagte nach der Begegnung der Phönix-Trainer, der seine Mannschaft

nicht abwartend spielen ließ, sondern Speyer früh anlief, schon in der eigenen Hälfte störte. Damit kam der FC überhaupt nicht zurecht. „Wir wollten sie nicht ins Spiel kommen lassen“, sagte Yildirim zur Taktik, die voll auf ging. In der 22. Minute war es Ion Railean, der Phönix in Front brachte und dadurch kam noch mehr Ruhe ins  Spiel.


In der 46. Minute kam der FC durch einen Elfmeter zum Ausgleich und das Spiel schien für die Spitzenreiter zu laufen, denn  in der 77. Minute ging er mit 2:1 in Führung. Phönix ließ sich dadurch aber nich beirren, spielte das konzentrierte Spiel weiter und Baris Okay zeigte einmal mehr seine Qualitäten im Abschluss und egalisierte zum

2:2. „Ich habe die Mannschaft gefragt, ob sie auf Sieg spielen will oder wir defensiv uns stärker stellen sollen. Sie wollte die drei Punkte holen“, erklärte Yildirim. Er wechselte keinen Verteidiger ein, sondern ließ weiter nach vorn spielen und so war es bereits in der 80. Minute Jonas Weiler, der zum 3:2 traf. Phönix war wieder im Vorteil und hielt diesmal auch stand. Erneut Baris Okay erzielte dann in der 87. Minute den überraschenden  und vielumjubelten 4:2-Endstand, wodurch Phönix auch im Rückspiel den FC schlagen konnte. 

„Es war von uns ein super Spiel, wir waren druckvoller, hatten die besseren Aktionen“, freute sich der Trainer über sein Team, das noch auf dem Platz „Derbysieger, Derbysieger“ anstimmte.


Zur Verfügung gestellt vom „Schifferstadter Tagblatt“

Berichte

Phönix: Vorbereitungszeit wurde gut genutzt

Von Kurt Claus


Schifferstadt. Für den DJK-SV Phönix beginnt am Sonntag gegen die TSG Jockgrim die Fortsetzung der Rückrunde. Mit 27 Punkten belegt die Truppe von Trainer Pietro Berrafato den achten Platz vor Jockgrim, das mit 20 Punkten und einem Spiel weniger dahinter liegt.

Nach der letzten Begegnung in Bodenheim (3:1-Niederlage) am 3. Dezember, nahm Phönix schon Anfang Januar am Maxdorfer Hallenturnier teil und belegte am Ende

unter acht Mannschaften den sechsten Rang. Eine kurze Pause folgte, ehe dann am 21. Januar die Vorbereitungszeit begann und mit dem 5:2-Erfolg bei bei der

zweiten Vertretung des FV Dudenhofen auch der Testspielreigen eröffnet wurde. 

Insgesamt absolvierte das Team sieben Spiele mit vier Siegen, zwei Niederlagen und einem Unentschieden. Neben dem Dudenhofener Erfolg gab es noch Siege gegen

den FC Haßloch (5:0), beim SV Ruchheim (5:1) und gegen die Spielgemeinschaft ASV/TV Edigheim (3:1). Niederlagen kassierte die Mánnschaft in Deidesheim (4:1)

und zuhause gegen Oberligisten Pfeddersheim. Am vergangenen Sonntag kam das 3:3-Unentschieden gegen DJK/FC Ziegelhausen-Peterstal.

„Die Vorbereitung war schon gut, einzig gegen Deidesheim gab es einen Dämpfer“, blickte Trainer Berrafato auf die Testbegegnungen zurück. Seine Mannschaft habe

sich auch gegen Pfeddersheim achtbar aus der Affäre gezogen. „Wir haben uns zwar zum Ziel gesetzt, dass wir kein Spiel  verlieren wollen, dennoch sind die Tests zufriedenstellend verlaufen“, sagte der Trainer und zeigte sich auch mit der Generalprobe am Sonntag zufrieden.

Konditionell ist die Mannschaft auf der Höhe, hat auch in der trainingslosen Zeit freiwillig gut gearbeitet. Bei den Spielen bemerkte der Coach aber auch, dass sein Team meist eine gute und eine schlechte Halbzeit ablieferte. „Da müssen wir herausfiltern, warum dies der Fall ist“, erklärte Berrafato.

Besonders freute es ihn, dass auch bei den zahlreichen Auswechslungen kein Bruch im Spiel festzustellen war, die Spieler, die eingewechselt wurden, sofort integriert waren. „Noch an ein paar Feinheiten werden wir diese Woche arbeiten“, informierte der Trainer, der die Testspiele auch nutzte, verschiedene Varianten auszuprobieren. Flexibel soll das System funktionieren, so dass je nach Gegner und Spielweise sich das Team auch während der Begegnung darauf einstellen kann. Positiv ist auch, dass Mark Lechner nach langer Leidenszeit bei den Test erstmals bei Phönix eingesetzt werden konnte. „Drei Muskelfaserrisse haben ihn immer wieder ausgebremst, erstmals hat er die gesamte Vorbereitung mitmachen können und ist für die Rückrunde eine gute Option“, freute sich der Trainer. Lechner, der zu Beginn der Runde zu Phönix stieß, kann auf der Sechs oder Acht variabel eingesetzt werden.


Eingesetzt werden konnte nach seiner Verletzungszeit auch Markus Woelk, wodurch im Sturm noch variabler gespielt werden kann, denn Woelk ist schnell und auch  treffsicher. Wo es Positives gibt, gibt es natürlich auch Negatives im Kader. Julius Neu fällt mit Leistenproblemen ebenso aus wie Ben Zickert, der sich den Meniskus

angerissen hat und Matthias Fetzer, der bereits zwei Wochen nicht trainieren konnte aufgrund von Oberschenkelproblemen. Dennoch schaut der Trainer zuversichtlich der Begegnung gegen Jockgrim entgegen.

Phönix D1 DJK Bundeshallenmeister 2024

1.+3. Platz bei den DJK Bundeshallenmeisterschaften in Schifferstadt


Schifferstadt. In diesem Jahr fanden die DJK Bundeshallenmeisterschaften der D- Junioren am 2. Januarwochenende in der neuen Kreissporthalle in Schifferstadt statt. Teilnehmer waren 16 Mannschaften aus neun Vereinen.

Phönix C1 mit klasse Leistungen bei DJK Bundeshallenmeisterschaften

3. und 4. Platz in St. Ingbert


St. Ingbert. Ins Saarland führten die diesjährigen DJK Bundeshallen-meisterschaften der C- Junioren am 06./07.01. Es nahmen wie im vergangenen Jahr 16 Mannschaften teil – dieses Mal aus sieben Vereinen.

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Phönix Live im Internet

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Sportanlage

Die Spielstätte des DJK-SV Phönix Schifferstadt ist der Phönix–Sportpark.

Dieser umfasst zwei Rasenplätze, einer davon wird aufgrund der Bemaßung als Kleinspielfeld für jüngere Juniorenmannschaften genutzt. Neben den Rasenplätzen spielen unsere Teams auf einem modernen Kunstrasenfeld.

Parkmöglichkeiten bieten wir unmittelbar vor unserer Vereinsgaststätte, aber auch gegenüber an der Waldfesthalle an. 

Anfahrt zur Sportanlage