DJK-SV Phönix Schifferstadt

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Die Phönix Ballschule

In der Phönix Ballschule lernen Mädchen und Jungen ab dem Alter von 3 Jahren den Umgang mit dem Ball kennen.

Spielberichte 1. Mannschaft Landesliga OST

Phönix: Kräners Dreier-Pack kam zur rechten Zeit 

Fussball Landesliga Ost: Negativ-Serie gegen Mainz-Weisenau überzeugend gestoppt.

Von Kurt Claus


Schifferstadt. Der aufmerksame Zuschauer am Sonntag auf dem Phönixplatz hörte es gehörig poltern, als Schiedsrichter Jonas Fichtenkamm die Partie gegen den SVW Mainz abpfiff. Den Verantwortlichen bei Phönix ist ein Riesenberg Steine vom Herzen gefallen. Nach vielen Jahren der negativen Ergebnisse gegen den Rheinhessen-Vertreter in der Landesliga Ost gab es mal wieder einen Sieg für die Phönixler. 

Mit 5:3 (1:1) behielten die Spieler von Trainer Pietro Berrafato die Oberhand über einen ganz unbequemen Gegner, der spielerisch und läuferisch viel besser ist, als es der Tabellenstand besagt. Nicht umsonst mutierte er in den letzten Jahren zum Angstgegner und da war es sogar egal, ob auswärts oder daheim gespielt wurde. Auch am Sonntag hatte man mitunter die Befürchtung, erneut würde Phönix nur als zweiter Sieger den Platz verlassen können, denn nach der 1:0-Führung glich Mainz nicht nur aus, sondern ging sogar mit 1:2 in Führung und als es Phönix gelang, wieder den Ausgleich zu erzielen, legte Mainz postwendend zum 2:3 nach.

Warum dies passieren konnte analysierte Luca Krämer: „Wir waren in der zweiten Halbzeit hinten zu unschlüssig, haben unnötig dumme Tore bekommen.“ Eines ist

bei Phönix jedoch in den letzten Spielen festzustellen: Die Mannschaft steckt nicht auf, sucht immer ihre Chance. Wie auch gegen Mainz, wobei sich neben dem

Doppel-Torschützen Marvin Folz, der nachdrücklich neben seiner defensiven Qualität wieder seine offensiven Künste unter Beweis stellte, vor allem der torgefährliche Dauerbrenner Luca Krämer hervortat. „Endlich mal wieder, es hat lange gedauert“, freute sich Krämer nicht nur über den Sieg gegen Mainz, sondern dass er auch mal wieder sich entscheidend in Szene setzen konnte, dreimal ins Schwarze getroffen hat. Seine Schnelligkeit, seine Ballbeherrschung zeichnet den jungen Spieler aus, der schon im letzten Jahr in der A-Junioren-Zeit in der Aktivität aushalf und traf. In den vergangenen acht Spielen trug er sich nur einmal in die Torschützenliste ein und so war auch für ihn der Dreierpack eine Erlösung. Derzeit führt er mit zehn Treffern die interne Torschützenliste knapp vor Furkan Konur mit neun an.


Der 19-Jährige tut Phönix im Sturm gut, da er nicht nur selbst abschließt, sondern seine Mitspieler auch immer wieder gut in Szene setzt. Gegen Mainz bediente er Aleksander Jaupi mustergültig, der leider vergab. Beim 2:2 köpfte er aufs Tor, den Nachschuss vollendete Folz und beim 4:3 und 5:3 setzte er seine Schnelligkeit und tollen Umgang mit dem Ball gekonnt um. „Wir gewinnen immer nur knapp, nie souverän“, sagte vor der Winterpause Trainer Berrafato. Auch das hat sich gewandelt, denn bei den fünf Siegen in Folge im neuen Jahr kam Phönix auf die beachtliche Torausbeute von 18:5 Treffern.

Während vor der Winterpause sechs Siege mit nur einem Tor Unterschied und zwei mit zwei Treffern gewonnen wurden, sind es jetzt 3,6 Tore pro Spiel. „Wir waren am Schluss auch noch konditionell auf der Höhe, in den letzten 15 Minuten ist von Mainz nichts mehr gekommen“, sagte der Phönix-Coach, der so auch seinem Konditionstrainer Tom Wessa ein Lob ausspricht. „Es ist schon lange her, dass wir im neuen Jahr so gut gestanden sind“, blickte er auf den aktuellen vierten Tabellenplatz. 

Ein Wermutstropfen gab es dennoch für den Trainer. „Dass ich Kerem Callier rausholen musste war eine Schutzmaßnahme für ihn, nicht leistungsbedingt“, sagte er. Callier büßte kurz nach seiner Einwechslung eine Zeitstrafe ab und kurz danach wechselte ihn Berrafato nach einem neuerlichen Foul zum Schutz vor der roten Karte aus.


Zur Verfügung gestellt vom „Schifferstadter Tagblatt“

Phönix: „Das Spiel hat heute die Verteidigung gewonnen“ 

Fussball Landesliga Ost:  Gute Serie mit 1:0-Erfolg in Gimbsheim fortgesetzt


Von Kurt Claus


Gimbsheim. „Wir sind jetzt wieder Vierter, das war unser Ziel“, sagte nach der sonntäglichen Partie und dem 1:0 (0:0)-Sieg des DJK-SV Phönix beim SV Gimbsheim Phönix-Coach Pietro Berrafato. Der VfR Grünstadt hatte am Samstag durch den 5:0-Sieg über Schlusslicht ASV Fußgönheim vorgelegt und Phönix unter Zugzwang gesetzt. Da auch noch der FSV 13/23 am Freitag gegen Knittelsheim siegreich blieb, war der Druck  schon groß. Dies machte sich dann auch über weite Strecken der Partie bemerkbar, denn da auch der Gastgeber unbedingt die Punkte  brauchte um nicht weiter in die Abstiegszone zu geraten, sah die stattliche Zuschauerkulisse in der ersten Halbzeit eine sehr zähe Begegnung. 

„Von beiden Seiten war es in der ersten Halbzeit sehr lethargisch, das hatte schon fast Freundschaftsspiel-Charakter“, befand Berrafato, der die Begegnung auf den Punkt diagnostizierte. Beide Mannschaften verhielten sich abwartend und produzierten viele Fehler im Aufbau. Hektik und Ungenauigkeiten bestimmten das Geschehen. „Im letzten Drittel in der Offensive war bei uns tote Hose, der Ball kam nicht an oder wurde nicht gut agenom,men, auch der letzte Pass war nicht gut“, hatte der Phönix-Trainer einiges auszusetzen. Den ersten guten Abschluss hatte Ali Aslan in der neunten Minute, traf aus 17 Metern jedoch nur den Pfosten. Das war der besondere Höhepunkt in der ersten Halbzeit. In der 15. Minute kam Gimbsheim zur ersten Ecke, Phönix  bekam den Standard  in der 25., doch beides brachte nichts ein. Zielte Nico Scherer in der 28. Minute noch knapp vorbei, scheiterte Luca Krämer aus spitzem Winkel in der 36. Minute an Schlussmann Enez Aslan. Aleksander Jaupi hatte die Vorarbeit geleistet.

Adriano Fragomeli konnte sich nur selten in Szene setzen, zielte in der 37. Minute am zweiten Pfosten vorbei und dann hatte noch Jaupi einen Abschluss, den Torhüter Aslan im Nachfassen klären konnte. Das torlose Unentschieden zur Pause entsprach durchaus dem zähen Geschehen auf dem Platz.


Nach der Pause kam Mark Lechner für Kerem Callier, doch nicht nur der personelle Wechsel brachte eine Belebung, die Phönix-Elf zeigte auf einmal mehr Biss, störte früher und es schien, als hätte sie die Nervosität etwas abgelegt. Zwar kamen die letzten Pässe immer noch ungenau oder verunglückte manche Ballannahme, aber man spürte, dass die Berrafato-Elf mehr wollte als nur ein Unentschieden. Furkan Konur schoss in der 64. Minute nach guter Vorarbeit von Luca Krämer vorbei, auch Luka Stanisic‘ Versuch wurde in der 66. Minute zur Ecke abgefälscht. Turbulente Szenen spielten sich in der 71. Minute im Gimbsheimer Strafraum nach der fünften Phönix-Ecke ab, als zunächst die Versuche von Stanisic, Tim Nagel und letztlich auch von Tobias Riemer vor der Linie geklärt wurden. 

Phönix war am Drücker und durch eine tolle Einzelleistung von Konur kam Phönix durch Stanisic per Elfmeter zum 1:0. Konur, der für viel Wirbel sorgte, wurde in der 72. Minute im Strafaum gelegt und elegant verlud Stanisic Schlussmann Aslan. In der 75. Minute traf Stanisic nur der Latte und Sekunden später wurde ein Freistoß von Stanisic vor der Linie geklärt. Das war die beste Phase von Phönix, die allerdings versäumte, die Chancen auch zu verwerten. „Da hatten wir etwas mehr Mut. Was mich am meisten ärgert, hinten stehen wir gut und dann haben wir zwei, drei hundertprozentige Chancen, die müssen wir einfach machen, so machen wir den Gegner nochmals stark“, sagte Berrafato nach der Begegnung.

Gimbsheim warf in der Schlussphase alles nach vorn, wollte unbedingt noch den Ausgleich, doch die starke Defensive hielt stand und Torhüter Kevin Schuster  auch in der Schlusssekunde sein Tor sauber. „Das Spiel heute wurde in der Verteidigung gewonnen, offensiv war das nicht unser bester Tag“, bemängelte der Trainer vor allem die Chancenverwertung. „In den letzten Minuten hatten wir das Glück auf unserer Seite“, sah er Gimbsheim gegen Ende am Drücker.


Zur Verfügung gestellt vom „Schifferstadter Tagblatt“

Phönix: Spiel mit Derbycharakter klar entschieden 

Fussball Landesliga Ost:   3:0-Erfolg über FC Speyer 09 / Gäste halten in Unterzahl gut mit

Von Kurt Claus


Schifferstadt. Es war keine leichte Aufgabe, die auf den DJK-SV Phönix am Sonntag zugekommen ist, denn der FC Speyer 09 steht mit dem Rücken zur Wand und brauchte unbedingt ein Erfolgserlebnis, um dem dritten Abstieg in Folge entgehen zu können. Nach dem Schlusspfiff von Schiedsrichter Patrick Simon stand aber der dritte Phönix-Erfolg in Folge fest, Speyer muss weiter zittern. Mit 3:0 (2:0) siegte die Elf von Trainer Piertro Berrafato verdient, musste mitunter aber auch schon Schwerstarbeit verrichten.

Der FC Speyer zeigte keine Scheu auf dem Phönixplatz, war vor allem in den ersten 20 Minuten gleichwertig. Mit Luca Grübel, Routinier Kevin Schall und Thomas Wunder hatte der FC eine gute Abwehrkette aufgebaut, im Mittelfeld gestaltete Nico Schubert das Geschehen und vorne in der Spitzenposition lauerte Marco Grimm. Aber schon früh musste Trainer Jürgen Grimm die Dreierkette umbauen, denn nach der ersten Ecke verletzte sich Wunder nach einem harten Aufprall und musste verletzt raus. Baris Barut fügte sich jedoch gleich gut ein.

Auf beiden Seiten fehlte die klare Spiellinie in der Anfangsphase, zu viel Hektik und schludrige Pässe bestimmten das Bild. Einzelaktionen gaben den Ton an und da war auch Speyer mit von der Partie. In der 20. Minute war es Niklas Helfenstein, der nach Hereingabe von Bruno Ferreira ans Außennetz zielte. Es war der erste gute Abschluss in einem Spiel, das geprägt von kämpferischen Elementen war, die spielerischen Momente blieben noch außen vor. Immer besser bekam danach Phönix das Geschehen in den Griff und nach der vierten Ecke, von Aleksander Jaupi getraten, verschätzte sich Torwart Fabian Niemann, Luca Krämer köpfte zurück und Tim Nagel schoss zum 1:0 ein. „Du kriegst das doofe 1:0, wo wir hinten nicht glücklich aussehen“, wusste Speyers Trainer Grimm, dass dies nicht gut verteidigt war.

Aber bei Phönix legte sich die Nervosität und sie bekamen das Spiel besser in den Griff. Erst recht, als in der 35. Minute Luka Stanisic einen Freistoß aus 17 Metern um die Mauer neben den Pfosten einnetzte. Ein tolles Tor, das aufzeigte, mit welch „feinem Fuß“ der gelernte Mittelstürmer ausgestattet ist. Möglich, dass dieses 2:0 Marco Grimm dazu verleitete, besonders hart gegen Matthias Fetzer einzusteigen. Schiedsrichter Simon zeigte die rote Karte. „Die rote Karte hat uns etwas aus dem Konzept gebracht, aber der Knackpunkt war es nicht, trotz einem Mann weniger haben wir viele Spielanteile gehabt, allerdings nicht da Glück, dass wir die ein oder andere Chance machen“, sagte Trainer Grimm nach der Begegnung.


Noch einmal kam Speyer zu einem Abschluss durch Jawad Zein, den abgefälschten Ball bekam Schlussmann Kevin Schuster im Nachfassen unter Kontrolle. Den

Derbycharakter sah man dann auch in der 56. Minute, als nach einem Foul Stanisic und Barut bei der Rudelbildung aneinander gerieten und zum Abkühlen jeweils zehn Minuten auf die Ersatzbank geschickt wurden. Markus Woelk kam für Kerem Callier und machte sofort gehörig Wirbel über die rechte Seite, doch das 3:0 erzielte  Abwehrspieler Marvin Folz, als er sich auf der linken Seite in den Strafraum durchsetzte und aus spitzem Winkel einschoss. Ein tolles Tor.

Damit war die größte Gegenwehr von Speyer gebrochen, obwohl das Team nie aufsteckte, immer wieder die Chance suchte und durch den jetzt offensiveren Nico Schubert für einigen Wirbel sorgte. Doch Phönix hatte im Umschaltspiel jetzt viel Platz und die Chancen häuften sich für Woelk, der ebenso wie Krämer am Torhüter scheiterte, Julius Neu, der etwas zu spät in den Flankenball rauschte. In den letzten zehn Minuten gab es noch vier fast hundertprozentige Möglichkeiten. 

„Wir waren doch die abgeklärtere Mannschaft und haben endlich mal zu Null gespielt“, freute sich Trainer Berrafato. Die rote Karte habe seiner Mannschaft in die Karten gespielt. FC-Coach Grimm: „Ich bin mit dem Team hochzufrieden, man hat nicht gemerkt, dass wir einen Mann weniger sind, das zeigt die Moral des Teams. Klar, wir wollten was mitnehmen, stecken den Kopf aber jetzt nicht in den Sand, wir wissen was wir können. Die Mannschaft hat sich nicht aufgegeben.“


Zur Verfügung gestellt vom „Schifferstadter Tagblatt“

Spielberichte 2. Mannschaft B-Klasse

Phönix II: Vierer-Pack von Baris Okay  

B-Klasse:  5:0 - Sieg über FV Hahnhofen

Schifferstadt (kc). Die zweite Mannschaft des DJK-SV Phönix war vor dem FV Hanhofen gewarnt, denn nicht nur das 5:5 nach 4:1-Rückstand gegen den FSV 13/23 III war beachtlich, sondern auch das 4:1 am Donnerstag gegen den FV 1921 Haßloch. Phönix-Trainer Mustafa Yildirim hatte seine Mannschaft dementsprechend eingestellt und dies sollte sich auszahlen.

Mit einem souveränen 5:0 (3:0) siegte Phönix am Sonntag und zeigte wieder eine passable Vorstellung. Spieler des Nachmittags war natürlich Baris Okay, der Hanhofen fast im Alleingang geschlagen nach Hause schickte, denn gleich viermal war er erfolgreich. „Es hat sich ausgezahlt, dass er nicht im Mittelfeld sich selbst die Bälle holen mussten, wir waren gut gestanden, ließen nichts zu“, freute sich Trainer Yildirim.

Es war jedoch Arlin Jaupi, der den Torreigen schon in der sechsten Minute eröffnete.  Phönix war die gesamte Spielzeit klar überlegen, erspielte sich Chance auf Chance. „Wir hätten noch höher gewinnen müssen“, fasste nach der Beggenung Trainer Yildirim zusammen. Schon im Mittelfeld hatte Phönix ein Bollwerk aufgebaut, das Hanhofen kaum überwinden konnte. Die Vierer-Abwehrkette war kaum geprüft und da immer wieder schnell umgeschaltet wurde, gab es große Räume, die Phönix nutzte. Mit einem Doppelpack in der 36.  und 37. Minute brachte Baris Okay seine Farben dann schon vor der Pause auf die Siegesstraße. Der Gast steckte zusehends auf, kam auch nicht mehr wirklich ins Spielgeschehen.


Baris Okay in der 60. zum 4:0 und in der 78. Minute zum 5:0 beschloss dann das einseitig gewordene Geschehen. „Wir haben unsere Verteidigung im Mittelfeld angefangen und damit kam Hanhofen nicht zu recht, bei uns gab es kein Nachlassen, wieder gab eine geschlossene Mannschaftsleistung den Ausschlag. Wir haben sie über die 90 Minuten beherrscht, nur nach der Pause kurz einen Durchhänger“, konnte Trainer Yildirim seine Mannschaft nur loben.


Zur Verfügung gestellt vom „Schifferstadter Tagblatt“

Phönix II: Derbysieger beim Spitzenreiter  

B-Klasse  4:2-Erfolg beim FC Speyer 09 II

Von Kurt Claus


Speyer (kc). Phönix-Trainer Mustafa Yildirim hatte es schon im Vorfeld erklärt: „Gegen starke Gegner spielen wir gut, gegen schwache nicht gut.“ Dies musste am Sonntag auch Spitzenreiter FC Speyer 09 II anerkennen, denn am Ende gab es für den Tabellenführer eine 2:4 (1:1)-Heimniederlage. Dadurch setzte sich Phönix weiter unten ab, während der Gastgeber Kickers Neuhofen und 1. FC 08 Haßloch herankommen lassen musste.

„Es war von uns eine geschlossene Mannschaftsleistung, da kann man heute keinen herausheben“, sagte nach der Begegnung der Phönix-Trainer, der seine Mannschaft

nicht abwartend spielen ließ, sondern Speyer früh anlief, schon in der eigenen Hälfte störte. Damit kam der FC überhaupt nicht zurecht. „Wir wollten sie nicht ins Spiel kommen lassen“, sagte Yildirim zur Taktik, die voll auf ging. In der 22. Minute war es Ion Railean, der Phönix in Front brachte und dadurch kam noch mehr Ruhe ins  Spiel.


In der 46. Minute kam der FC durch einen Elfmeter zum Ausgleich und das Spiel schien für die Spitzenreiter zu laufen, denn  in der 77. Minute ging er mit 2:1 in Führung. Phönix ließ sich dadurch aber nich beirren, spielte das konzentrierte Spiel weiter und Baris Okay zeigte einmal mehr seine Qualitäten im Abschluss und egalisierte zum

2:2. „Ich habe die Mannschaft gefragt, ob sie auf Sieg spielen will oder wir defensiv uns stärker stellen sollen. Sie wollte die drei Punkte holen“, erklärte Yildirim. Er wechselte keinen Verteidiger ein, sondern ließ weiter nach vorn spielen und so war es bereits in der 80. Minute Jonas Weiler, der zum 3:2 traf. Phönix war wieder im Vorteil und hielt diesmal auch stand. Erneut Baris Okay erzielte dann in der 87. Minute den überraschenden  und vielumjubelten 4:2-Endstand, wodurch Phönix auch im Rückspiel den FC schlagen konnte. 

„Es war von uns ein super Spiel, wir waren druckvoller, hatten die besseren Aktionen“, freute sich der Trainer über sein Team, das noch auf dem Platz „Derbysieger, Derbysieger“ anstimmte.


Zur Verfügung gestellt vom „Schifferstadter Tagblatt“

Phönix II: Gerechtes Unentschieden  
B-Klasse:  1:1 beim VfL Neuhofen

Von Kurt Claus


Neuhofen (kc). Mit einem leistungsgerechten Unentschieden trennten sich am Sonntag der VfL Neuhofen und der DJK-SV Phönix in der B-Klasse Rhein-Mittelhaardt. Nach dem Schlusspfiff von Schiedsrichter Artur Frank stand es 1:1 (0:0) und dies war nach dem Spielverlauf in Ordnung.

In der Winterpause hatte der VfL gut aufgerüstet und die Zeichen dahin gesetzt, dass er unbedingt mit dem Abstieg nichts zu haben will, so schnell es geht aus der Zone heraus in sichere Tabellenregionen vorstoßen möchte. Die Gastgeber versuchten daher von Beginn  an, das Spiel an sich zu ziehen, die entscheidenden Impulse zu setzen. Doch Phönix hielt gut dagegen. Wie Trainer Mustafa Yildirim angekündigt hatte, sollte in erster Linie die Defensive gut stehen und dies schafften die Phönixler mit Bravour. Sie ließen kaum etwas zu und versuchten mit schnellen Kontern zum Erfolg zu kommen. 

Beide Mannschaften agierten mit einem offenen Visier, wollten unbedingt die drei Punkte kassieren. Das torlose Unentschieden zur Pause ging in Ordnung, die Phönix-Elf war im Soll und zeigte eines ihrer besseren Spiele. Vor allem gefiel, dass sie konzentriert und auch taktisch gut eingestellt agierten. In der 70. Minute war es David Taschbach, der Phönix mit 1:0 in Führung brachte. 

Aber Neuhofen hielt dagegen, drückte jetzt noch mehr und kam dann auch schon fünf Minuten später zum Ausgleich. Danach versuchten beide Mannschaften noch

den Hebel umzulegen und den Siegtreffer zu erzielen, doch beide Abwehrreihen standen gut und große Möglichkeiten waren auf beiden Seiten nicht mehr zu verzeichnen. „Es war ein gerechtes Unentschieden, aber meine Mannschaft hat mir sehr gut gefallen. Sie zeigte ein tolles Spiel, denn Neuhofen war sehr stark, hat uns alles abverlangt. Marcel Meyer, der auch schon bei Phönix spielte und drei weitere Neuzugänge aus der A-Klasse haben die Mannschaft ungemein verstärkt, die werden nicht mehr lange da unten stehen, sondern sich schnell nach oben arbeiten“, sah Phönx-Trainer Yildirim eine starke Heimmannschaft. 

„Uns wurde ein klarer Elfmeter verweigert, denn Ferhat Derin war durch und wurde am Trikot gezogen, doch der Pfiff blieb aus“, haderte der Coach nach der Partie.


Zur Verfügung gestellt vom „Schifferstadter Tagblatt“

Berichte

Phönix: Vorbereitungszeit wurde gut genutzt

Von Kurt Claus


Schifferstadt. Für den DJK-SV Phönix beginnt am Sonntag gegen die TSG Jockgrim die Fortsetzung der Rückrunde. Mit 27 Punkten belegt die Truppe von Trainer Pietro Berrafato den achten Platz vor Jockgrim, das mit 20 Punkten und einem Spiel weniger dahinter liegt.

Nach der letzten Begegnung in Bodenheim (3:1-Niederlage) am 3. Dezember, nahm Phönix schon Anfang Januar am Maxdorfer Hallenturnier teil und belegte am Ende

unter acht Mannschaften den sechsten Rang. Eine kurze Pause folgte, ehe dann am 21. Januar die Vorbereitungszeit begann und mit dem 5:2-Erfolg bei bei der

zweiten Vertretung des FV Dudenhofen auch der Testspielreigen eröffnet wurde. 

Insgesamt absolvierte das Team sieben Spiele mit vier Siegen, zwei Niederlagen und einem Unentschieden. Neben dem Dudenhofener Erfolg gab es noch Siege gegen

den FC Haßloch (5:0), beim SV Ruchheim (5:1) und gegen die Spielgemeinschaft ASV/TV Edigheim (3:1). Niederlagen kassierte die Mánnschaft in Deidesheim (4:1)

und zuhause gegen Oberligisten Pfeddersheim. Am vergangenen Sonntag kam das 3:3-Unentschieden gegen DJK/FC Ziegelhausen-Peterstal.

„Die Vorbereitung war schon gut, einzig gegen Deidesheim gab es einen Dämpfer“, blickte Trainer Berrafato auf die Testbegegnungen zurück. Seine Mannschaft habe

sich auch gegen Pfeddersheim achtbar aus der Affäre gezogen. „Wir haben uns zwar zum Ziel gesetzt, dass wir kein Spiel  verlieren wollen, dennoch sind die Tests zufriedenstellend verlaufen“, sagte der Trainer und zeigte sich auch mit der Generalprobe am Sonntag zufrieden.

Konditionell ist die Mannschaft auf der Höhe, hat auch in der trainingslosen Zeit freiwillig gut gearbeitet. Bei den Spielen bemerkte der Coach aber auch, dass sein Team meist eine gute und eine schlechte Halbzeit ablieferte. „Da müssen wir herausfiltern, warum dies der Fall ist“, erklärte Berrafato.

Besonders freute es ihn, dass auch bei den zahlreichen Auswechslungen kein Bruch im Spiel festzustellen war, die Spieler, die eingewechselt wurden, sofort integriert waren. „Noch an ein paar Feinheiten werden wir diese Woche arbeiten“, informierte der Trainer, der die Testspiele auch nutzte, verschiedene Varianten auszuprobieren. Flexibel soll das System funktionieren, so dass je nach Gegner und Spielweise sich das Team auch während der Begegnung darauf einstellen kann. Positiv ist auch, dass Mark Lechner nach langer Leidenszeit bei den Test erstmals bei Phönix eingesetzt werden konnte. „Drei Muskelfaserrisse haben ihn immer wieder ausgebremst, erstmals hat er die gesamte Vorbereitung mitmachen können und ist für die Rückrunde eine gute Option“, freute sich der Trainer. Lechner, der zu Beginn der Runde zu Phönix stieß, kann auf der Sechs oder Acht variabel eingesetzt werden.


Eingesetzt werden konnte nach seiner Verletzungszeit auch Markus Woelk, wodurch im Sturm noch variabler gespielt werden kann, denn Woelk ist schnell und auch  treffsicher. Wo es Positives gibt, gibt es natürlich auch Negatives im Kader. Julius Neu fällt mit Leistenproblemen ebenso aus wie Ben Zickert, der sich den Meniskus

angerissen hat und Matthias Fetzer, der bereits zwei Wochen nicht trainieren konnte aufgrund von Oberschenkelproblemen. Dennoch schaut der Trainer zuversichtlich der Begegnung gegen Jockgrim entgegen.

Phönix D1 DJK Bundeshallenmeister 2024

1.+3. Platz bei den DJK Bundeshallenmeisterschaften in Schifferstadt


Schifferstadt. In diesem Jahr fanden die DJK Bundeshallenmeisterschaften der D- Junioren am 2. Januarwochenende in der neuen Kreissporthalle in Schifferstadt statt. Teilnehmer waren 16 Mannschaften aus neun Vereinen.

Phönix C1 mit klasse Leistungen bei DJK Bundeshallenmeisterschaften

3. und 4. Platz in St. Ingbert


St. Ingbert. Ins Saarland führten die diesjährigen DJK Bundeshallen-meisterschaften der C- Junioren am 06./07.01. Es nahmen wie im vergangenen Jahr 16 Mannschaften teil – dieses Mal aus sieben Vereinen.

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Sportanlage

Die Spielstätte des DJK-SV Phönix Schifferstadt ist der Phönix–Sportpark.

Dieser umfasst zwei Rasenplätze, einer davon wird aufgrund der Bemaßung als Kleinspielfeld für jüngere Juniorenmannschaften genutzt. Neben den Rasenplätzen spielen unsere Teams auf einem modernen Kunstrasenfeld.

Parkmöglichkeiten bieten wir unmittelbar vor unserer Vereinsgaststätte, aber auch gegenüber an der Waldfesthalle an. 

Anfahrt zur Sportanlage